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2.3 Fixes

Unterversionm

von Thomas Kunath

  1. Ein Silent Cube-System besteht immer aus einer Head Unit und einem Silent Cube. Die Head Unit ist die Brücke zwischen den Silent Cube Speichereinheiten und Ihrem Netzwerk. Das FAST LTA-Betriebssystem läuft auf der Haupteinheit und dient der Verwaltung und Verwaltung des Systems. Die Headunits werden immer vorinstalliert geliefert.
    • Ein Silent Cube-System besteht immer aus einer Head Unit und einem Silent Cube.

    • Die Head Unit ist die Brücke zwischen den Silent Cube Speichereinheiten und Ihrem Netzwerk.

    • Das FAST LTA-Betriebssystem läuft auf der Haupteinheit und dient der Verwaltung und Verwaltung des Systems. Die Headunits werden immer vorinstalliert geliefert.

    • Die Head Unit speichert die Daten zwischen, die in Silent Cube geschrieben oder von dort gelesen werden.

    • Die Silent Cube ist die revisionssichere Speichereinheit. Die Verwaltung der angeschlossenen Silent Cubes erfolgt über die Head Unit.

    • Bis zu 128 Silent Cubes unterschiedlicher Größe können an eine Head Unit angeschlossen werden.

    • Zur Verbesserung der Zuverlässigkeit können die Systeme in einem Replikationsnetzwerk betrieben werden. Auf beiden Seiten wird eine Kopfeinheit und die gleiche Anzahl an Würfeln benötigt.

  2. Raum 1 HE -Rackplatz für die H1000-Haupteinheit 1 HE- Rackspace für jeden Silent Cube DS. Silent Cube DS-Systeme werden direkt mit Rack-Schienen installiert und benötigen keinen Rack-Sockel.
    • Raum

    • 1 HE -Rackplatz für die H1000-Haupteinheit

    • 1 HE- Rackspace für jeden Silent Cube DS. Silent Cube DS-Systeme werden direkt mit Rack-Schienen installiert und benötigen keinen Rack-Sockel.

    • 6 HE Rackspace für einen Silent Cube Classic. Silent Cube Klassiker benötigen einen Boden, auf dem sie aufgestellt werden können. Bis zu 4 Silent Cube Classic passen auf einen Rackboden.

  3. Alle H1000-Hauptgeräte verfügen über eine herausziehbare Karte auf der Vorderseite, die die folgenden Informationen enthält. Typ der Haupteinheit
    • Alle H1000-Hauptgeräte verfügen über eine herausziehbare Karte auf der Vorderseite, die die folgenden Informationen enthält.

    • Typ der Haupteinheit

    • Seriennummer des Systems – zB für Supportfälle

    • MAC-Adresse der Datenbindung

    • MAC-Adresse der installierten IPMI/ILO-Karte

    • Standardpasswort für die Konfiguration des IPMI-Boards über das System-BIOS der Maschine

  4. Bitte bauen Sie die Einheiten wie in den mitgelieferten Schnellstartanleitungen beschrieben zusammen.
    • Bitte bauen Sie die Einheiten wie in den mitgelieferten Schnellstartanleitungen beschrieben zusammen.

    • Sollten Sie weitere Unterlagen zur Installation benötigen, senden wir Ihnen diese gerne zu.

    • Anbei finden Sie die Montageanleitung für das Schienenset - Mount Rail Set.pdf

  5. Die Netzwerkanschlüsse an den Headunits sind vorbelegt und dürfen nicht vertauscht werden. Bei allen neueren Headunits gibt es 2 Anschlüsse, die mit Data gekennzeichnet sind. Diese dienen zum Anschluss des Hauptgeräts an das Netzwerk des Kunden. Es ist auch möglich, nur einen Port zu verwenden. Die beiden LAN-Ports sind im Aktiv-Backup-Modus konfiguriert. Werden beide genutzt, ist nur ein Port aktiv. Fällt dieser Port aus, schaltet das System auf den anderen Port mit gleicher MAC- und IP-Adresse um.
    • Die Netzwerkanschlüsse an den Headunits sind vorbelegt und dürfen nicht vertauscht werden.

    • Bei allen neueren Headunits gibt es 2 Anschlüsse, die mit Data gekennzeichnet sind. Diese dienen zum Anschluss des Hauptgeräts an das Netzwerk des Kunden. Es ist auch möglich, nur einen Port zu verwenden.

    • Die beiden LAN-Ports sind im Aktiv-Backup-Modus konfiguriert. Werden beide genutzt, ist nur ein Port aktiv. Fällt dieser Port aus, schaltet das System auf den anderen Port mit gleicher MAC- und IP-Adresse um.

    • Dann gibt es eine Würfelverbindung. Hier werden die Silent Cube Speichereinheiten angeschlossen. Wenn mehr als eine Silent Cube Einheit angeschlossen ist, ist ein Büro-Switch oder ein dediziertes VLAN zwischen der Haupteinheit erforderlich.

    • Auf der Cube-Schnittstelle läuft ein DHCP-Server, der die angeschlossenen Silent Cube-Speichereinheiten mit IP-Adressen aus dem Silent Cube-Netzwerk der Haupteinheit versorgt.

    • Wenn Sie ein VLAN einrichten möchten, muss dieses völlig unabhängig vom Rest des Netzwerks sein und einen Port zum Anschluss der Head Unit sowie die Anzahl der anzuschließenden Cubes enthalten. Die Ports müssen ungetaggt sein, da die Head Unit und die Cubes keine VLAN-Informationen verarbeiten können.

    • Für ein repliziertes Silent Sube-System sind 2 solcher VLANs für die Cubes der primären und sekundären Head Unit erforderlich.

  6. Wenn Sie nur einen Cube und eine Head Unit haben, können diese direkt über die Cube-Schnittstelle verbunden werden.
    • Wenn Sie nur einen Cube und eine Head Unit haben, können diese direkt über die Cube-Schnittstelle verbunden werden.

    • Bei einem replizierten System muss dies für beide Systeme erfolgen.

  7. Möglichkeit 1 – Wenn Sie mehr als einen Cube haben oder ein bestehendes System erweitern, benötigen Sie einen Wechsel zwischen den Haupteinheiten. Möglichkeit 2 – Wenn Sie die Silent Cubes an Ihren bestehenden Netzwerk-Switch anschließen möchten, benötigen Sie für die Cube-Verbindung ein VLAN, das vom restlichen Netzwerk getrennt ist und in dem sich nur die Cube-Verbindung der Head Unit und die Silent Cubes befinden in Verbindung gebracht.
    • Möglichkeit 1 – Wenn Sie mehr als einen Cube haben oder ein bestehendes System erweitern, benötigen Sie einen Wechsel zwischen den Haupteinheiten.

    • Möglichkeit 2 – Wenn Sie die Silent Cubes an Ihren bestehenden Netzwerk-Switch anschließen möchten, benötigen Sie für die Cube-Verbindung ein VLAN, das vom restlichen Netzwerk getrennt ist und in dem sich nur die Cube-Verbindung der Head Unit und die Silent Cubes befinden in Verbindung gebracht.

  8. Verbinden Sie die Datenports mit Ihrem Netzwerk. Schließen Sie noch keinen Cube an das System an. Verbinden Sie nun beide Netzteile mit einem Stromanschluss. Die Maschine bootet nun automatisch. Dies dauert je nach Headunit-Typ etwa 2 Minuten. Die Netzwerkkarte Ihres Laptops muss so konfiguriert sein, dass sie über DHCP eine IP-Adresse erhält. Dies ist in den meisten Fällen die Standardeinstellung.
    • Verbinden Sie die Datenports mit Ihrem Netzwerk. Schließen Sie noch keinen Cube an das System an.

    • Verbinden Sie nun beide Netzteile mit einem Stromanschluss. Die Maschine bootet nun automatisch. Dies dauert je nach Headunit-Typ etwa 2 Minuten.

    • Die Netzwerkkarte Ihres Laptops muss so konfiguriert sein, dass sie über DHCP eine IP-Adresse erhält. Dies ist in den meisten Fällen die Standardeinstellung.

    • Sie sollten nun eine IP-Adresse vom Cube-Netzwerk der Headunit erhalten. (10.255.255.x)

    • Rufen Sie nun in Ihrem Browser die Adresse https://10.255.255.254 auf und die Anmeldeseite des Systems sollte erscheinen.

    • Melden Sie sich nun mit dem Standardkonto an. Konto: admin, Passwort: adminadmin

  9. Da an der Haupteinheit derzeit kein Cube angeschlossen ist, sucht sie nach einem Cube. Beenden Sie die Würfelsuche mit Abbrechen Sie sollten nun die Übersichtsseite des Systems sehen. Dort wird Ihnen eine Fehlermeldung angezeigt, dass kein Cube verbunden ist – dies kann derzeit ignoriert werden.
    • Da an der Haupteinheit derzeit kein Cube angeschlossen ist, sucht sie nach einem Cube. Beenden Sie die Würfelsuche mit Abbrechen

    • Sie sollten nun die Übersichtsseite des Systems sehen. Dort wird Ihnen eine Fehlermeldung angezeigt, dass kein Cube verbunden ist – dies kann derzeit ignoriert werden.

  10. Gehen Sie zu Netzwerk, um die IP-Einstellungen für das System zu konfigurieren Wir empfehlen, dem System eine feste IP-Adresse zu geben. Dies ist für ein repliziertes System unbedingt erforderlich! Deaktivieren Sie dazu das Kontrollkästchen „DHCP verwenden“.
    • Gehen Sie zu Netzwerk, um die IP-Einstellungen für das System zu konfigurieren

    • Wir empfehlen, dem System eine feste IP-Adresse zu geben. Dies ist für ein repliziertes System unbedingt erforderlich!

    • Deaktivieren Sie dazu das Kontrollkästchen „DHCP verwenden“.

    • Stellen Sie nun die erforderlichen Daten wie IP-Adresse, Netzwerkmaske und Gateway ein.

    • Bitte beachten Sie, dass ein korrekter Zeitserver (NTP) eingestellt ist. Da die Archivierung von Daten Ablaufzeiten erfordert, ist ein Zeitserver unerlässlich.

    • Der Zeitserver kann ein NTP-Server in Ihrem Netzwerk sein, oder z. B. der DNS-Server oder AD-Controller.

  11. Das Netzwerksegment für die Silent Cubes sollte möglichst nicht verändert werden . Dies ist nur dann notwendig, wenn es zu Überschneidungen mit dem Netzwerksegment kommt, in dem das Cube-System betrieben wird. Speichern Sie die Einstellungen mit „Speichern“
    • Das Netzwerksegment für die Silent Cubes sollte möglichst nicht verändert werden . Dies ist nur dann notwendig, wenn es zu Überschneidungen mit dem Netzwerksegment kommt, in dem das Cube-System betrieben wird.

    • Speichern Sie die Einstellungen mit „Speichern“

  12. Verbinden Sie nun den Cube mit dem Cube-Anschluss der Headunit. Stecken Sie nun die beiden Stromanschlüsse des Cubes ein. Der Cube bootet nun. Es dauert etwa 2 Minuten.
    • Verbinden Sie nun den Cube mit dem Cube-Anschluss der Headunit.

    • Stecken Sie nun die beiden Stromanschlüsse des Cubes ein.

    • Der Cube bootet nun. Es dauert etwa 2 Minuten.

    • Nun sollten Sie das System über https://<Ihre IP-Adresse> über den Browser erreichen können.

    • Melden Sie sich mit admin / adminadmin am System an

    • Unter „Allgemeine Informationen“ sollte nun ein grauer Würfel angezeigt werden. (Grau = unbenutzt)

    • Wenn Sie über ein zweites System verfügen, müssen Sie diese Schritte auch für die zweite Head Unit durchführen.

    • Um das System in das Replikationsnetzwerk einzubinden, dürfen auf der Secondary Head Unit keine anderen Konfigurationen als die Netzwerk- und Maileinstellungen eingerichtet werden. Andernfalls kann die Replikation nicht mehr eingerichtet werden!

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Thomas Kunath

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