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Die Benutzeroberfläche der Head Units erreichen Sie über den WebBrowser unter https://<System IP>
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Prüfen Sie, welche Softwareversion derzeit auf dem System installiert ist.
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Laden Sie die benötigte Softwareversion vom FAST Update Server herunter. http://swupdate.fast-lta.net Benutzer: evb Passwort: getUpdate
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Befinden sich die Maschinen im Active Directory, kann es erforderlich sein, einen Mitarbeiter mit AD-Administratorrechten zur Verfügung zu haben, um die Maschinen nach dem Update wieder dem Active Directory hinzuzufügen.
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Stoppen Sie die Datenspeicherung im System vor dem Update
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Ein Downgrade des Systems auf eine ältere Version ist nicht möglich.
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Vor dem Update sollten die ausstehenden Dateien auf 0 stehen. Diese Dateien befinden sich nur im Cache der Master Head Unit. Das Update kann mit ausstehenden Dateien durchgeführt werden, allerdings besteht dabei das Risiko, dass diese Dateien im Falle eines Problems während des Updates verloren gehen.
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Überprüfen Sie, ob auf der Festplatte der Head Unit genügend Platz für das Update vorhanden ist. Melden Sie sich am System an. Geben Sie /spt am Ende der Browserzeile, um zur Supportseite zu gelangen. Setzen Sie hier ein Häkchen bei Disk Usage /var/fast/sc. Es müssen mindestens 50 % freier Speicherplatz verfügbar sein
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Bei replizierten Systemen muss folgendes angehakt werden. Falls die Checkbox Automatisches Failover gesetzt ist, entfernen Sie diese bitte und speichern Sie dies mit -> Speichern.
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Bei einem replizierten System mit primärer und sekundärer Head Unit müssen Sie zuerst das sekundäre System aktualisieren. Wenn das sekundäre System bereit ist, können Sie mit dem primären System beginnen.
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Mit einem einzigen System können Sie direkt mit Ihrem Hauptgerät beginnen. Beginnen Sie bei einem replizierten System jetzt mit der Slave Head Unit.
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Gehen Sie über https://<System IP> zur GUI des jeweiligen Systems.
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Gehen Sie nun zu Service -> Offline-Update der Head-Unit-Software. Klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie die entsprechende Update-Datei aus.
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Wenn Sie die richtige Datei ausgewählt haben, klicken Sie auf -> Update starten.
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Die Update-Datei wird nun auf die Head Unit hochgeladen. Das kann ein Paar Minuten dauern.
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Je nach Softwareversion, verwendeter Hardware und Anzahl der gespeicherten Dateien dauert das Update in der Regel ca. 30 - 60 Minuten pro Head Unit.
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Wenn das Update abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, den Computer neu zu starten. Bitte klicken Sie hier -> Systemneustart
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Warten Sie, bis das System neu gestartet wurde.
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Wenn Sie ein einzelnes System haben, ist das Update jetzt abgeschlossen. Überprüfen Sie das System unter Allgemeine Informationen. Hier sollte jetzt wieder alles grün sein.
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Wenn Sie ein Einzelsystem haben, das sich im Active Directory befand, fahren Sie mit Schritt 7 fort
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Wenn das Update der sekundären Head Unit abgeschlossen ist, beginnen Sie mit der primären Head Unit.
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Führen Sie die Schritte von Schritt 4 und Schritt 5 nun auch für die Master-Maschine aus
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Warten Sie nach Abschluss der Aktualisierung einige Minuten, bis das System neu gestartet und erneut synchronisiert wurde.
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Überprüfen Sie das System unter Allgemeine Informationen. Hier sollte jetzt wieder alles grün sein.
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Das Update beider Head Units ist nun abgeschlossen.
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Überprüfen Sie, ob sich das System im Active Directory befindet. Gehen Sie zu Active Directory. Wenn hier alle Felder leer sind, dann war das System nicht in AD und Sie können hier enden.
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Wenn die Felder ausgefüllt und ausgegraut sind, befand sich das System im Active Directory. Da wir die Samba-Software des Systems in neueren Software-Versionen aktualisiert haben, kann hier eine erneute Anmeldung erforderlich sein.
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Überprüfen Sie nun, ob das System noch Zugriff auf Active Directory hat. Gehen Sie zu Verwaltung und klicken Sie auf SMB-Freigabe hinzufügen.
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Das SMB-Fenster wird angezeigt. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Öffentlich
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Klicken Sie nun auf Suchen, um eine Benutzersuche zu starten.
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Alle AD-Gruppen und alle lokalen Benutzer werden aufgelistet. Die AD-Gruppen haben das Präfix AD-Group. Wenn Sie keine AD-Gruppen sehen, obwohl sich die Maschine im AD befinden sollte, müssen Sie die Maschine zum AD hinzufügen.
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Bringen Sie das System zurück zu Active Directory.
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Hier ist es erforderlich, dass der Mitarbeiter am Kundenstandort über Admin-Rechte im Active Directory verfügt und Maschinenkonten anlegen kann.
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Überprüfen Sie die alten Einstellungen in den Active Directory-Feldern und ändern Sie diese gegebenenfalls.
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Wenn alle Felder korrekt ausgefüllt sind, klicken Sie auf Active Directory-Unterstützung aktivieren, um die Maschinen wieder zum Active Directory hinzuzufügen. Bei einem replizierten System werden hier beide Maschinen automatisch eingeschlossen.
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Wenn die Maschinen nicht zu AD hinzugefügt werden können, hilft es oft, die alten Maschinenkonten manuell zu entfernen und neue zu erstellen.
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Rückgängig: Ich habe diese Anleitung nicht absolviert.
2 weitere Nutzer haben diese Anleitung absolviert.