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3.0 Trennung der Anleitung in 2.9 & 3.0

Unterversionm

von Thomas Kunath

  1. Das System wird während des Updates nicht verfügbar sein. Die Benutzeroberfläche der Head Units ist über den WebBrowser unter https://<System IP> erreichbar Prüfen Sie, welche Softwareversion aktuell auf dem System installiert ist.
    • Das System wird während des Updates nicht verfügbar sein.

    • Die Benutzeroberfläche der Head Units ist über den WebBrowser unter https://<System IP> erreichbar

    • Prüfen Sie, welche Softwareversion aktuell auf dem System installiert ist.

    • Systeme mit Software ab 2.00 können nicht auf eine Version 3.00 aktualisiert werden. Ab der Softwareversion 2.00.29.7750 oder höher ist ein direktes Update auf alle aktuellen Softwareversionen 2.00 möglich. Für alle älteren Softwareversionen ab 2.00.29.7750 sind Zwischenschritte erforderlich. In diesem Fall wenden Sie sich bitte an den FAST-Support

    • Prüfen Sie, ob das System noch in Betrieb ist. Wenn das System keinen Dienst mehr hat, können Sie das System nicht aktualisieren!

    • Laden Sie die benötigte Softwareversion vom FAST Update Server herunter. http://swupdate.fast-lta.net Benutzer: evb Passwort: getUpdate

    • Entpacken Sie die .tar-Datei nicht. Die Datei wird automatisch entpackt und vom System geprüft.

    • Befinden sich die Maschinen im Active Directory, kann es erforderlich sein, einen Mitarbeiter mit AD-Administratorrechten zur Verfügung zu haben, um die Maschinen nach dem Update wieder zum Active Directory hinzuzufügen.

  2. Stoppen Sie die Datenspeicherung im System vor dem Update Ein Downgrade des Systems auf eine ältere Version ist nicht möglich.
    • Stoppen Sie die Datenspeicherung im System vor dem Update

    • Ein Downgrade des Systems auf eine ältere Version ist nicht möglich.

    • Vor dem Update sollten die ausstehenden Dateien auf 0 stehen. Diese Dateien befinden sich nur im Cache der Master Head Unit. Das Update kann mit ausstehenden Dateien durchgeführt werden, es besteht jedoch das Risiko, dass diese Dateien verloren gehen, falls während des Updates ein Problem auftritt.

    • Überprüfen Sie, ob auf der Festplatte der Head Unit genügend Speicherplatz für das Update vorhanden ist. Melden Sie sich am System an. Geben Sie /spt am Ende der Browserzeile ein, um zur Support-Seite zu gelangen. Überprüfen Sie hier Disk Usage /var/fast/sc. Es müssen mindestens 50 % freier Speicherplatz verfügbar sein

  3. Für replizierte Systeme muss Folgendes überprüft werden. Wenn die Checkbox Automatisches Failover gesetzt ist, entfernen Sie diese bitte und speichern Sie diese mit -&gt; Speichern. Starten Sie die primäre und sekundäre Haupteinheit vor dem Update neu.
    • Für replizierte Systeme muss Folgendes überprüft werden. Wenn die Checkbox Automatisches Failover gesetzt ist, entfernen Sie diese bitte und speichern Sie diese mit -> Speichern.

    • Starten Sie die primäre und sekundäre Haupteinheit vor dem Update neu.

    • Im Falle eines replizierten Systems mit primärer und sekundärer Haupteinheit müssen Sie zuerst das sekundäre System aktualisieren. Wenn das Sekundärsystem bereit ist, können Sie mit dem Primärsystem beginnen.

  4. Mit einem einzigen System können Sie direkt mit Ihrer Haupt-Head-Unit beginnen. Im Falle eines replizierten Systems beginnen Sie jetzt mit der Slave-Haupteinheit. Gehen Sie über https://&lt;System IP&gt; zur GUI des jeweiligen Systems. Gehen Sie nun zu Service -&gt; Offline-Update der Head Unit Software. Klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie die entsprechende Update-Datei aus.
    • Mit einem einzigen System können Sie direkt mit Ihrer Haupt-Head-Unit beginnen. Im Falle eines replizierten Systems beginnen Sie jetzt mit der Slave-Haupteinheit.

    • Gehen Sie über https://<System IP> zur GUI des jeweiligen Systems.

    • Gehen Sie nun zu Service -> Offline-Update der Head Unit Software. Klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie die entsprechende Update-Datei aus.

    • Wenn Sie die richtige Datei ausgewählt haben, klicken Sie auf -> Update starten.

    • Die Update-Datei wird nun auf die Head Unit hochgeladen. Das kann ein Paar Minuten dauern.

  5. Abhängig von der Softwareversion, der verwendeten Hardware und der Anzahl der gespeicherten Dateien dauert das Update normalerweise etwa 30 – 60 Minuten pro Head Unit. Während des Updates darf das System nicht neu gestartet oder vom Stromnetz getrennt werden. Wenn das Update abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, den Computer neu zu starten. Bitte klicken Sie hier -&gt; Systemneustart
    • Abhängig von der Softwareversion, der verwendeten Hardware und der Anzahl der gespeicherten Dateien dauert das Update normalerweise etwa 30 – 60 Minuten pro Head Unit.

    • Während des Updates darf das System nicht neu gestartet oder vom Stromnetz getrennt werden.

    • Wenn das Update abgeschlossen ist, werden Sie aufgefordert, den Computer neu zu starten. Bitte klicken Sie hier -> Systemneustart

    • Warten Sie, bis das System neu gestartet ist.

    • Wenn Sie ein einzelnes System haben, ist das Update nun abgeschlossen. Überprüfen Sie das System unter Allgemeine Informationen. Hier sollte nun wieder alles grün sein.

    • Wenn Sie ein Einzelsystem haben, das sich im Active Directory befand, fahren Sie mit Schritt 7 fort

  6. Wenn die Aktualisierung der sekundären Haupteinheit abgeschlossen ist, beginnen Sie mit der primären Haupteinheit.
    • Wenn die Aktualisierung der sekundären Haupteinheit abgeschlossen ist, beginnen Sie mit der primären Haupteinheit.

    • Führen Sie die Schritte Schritt 4 und Schritt 5 nun auch für die Master-Maschine aus

    • Wenn das Update abgeschlossen ist, warten Sie einige Minuten, bis das System neu startet und erneut synchronisiert.

    • Überprüfen Sie das System unter Allgemeine Informationen. Hier sollte nun wieder alles grün sein.

    • Das Update beider Head Units ist nun abgeschlossen.

  7. Überprüfen Sie, ob sich das System im Active Directory befindet. Gehen Sie zu Active Directory. Wenn hier alle Felder leer sind, war das System nicht im AD und Sie können hier beenden. Wenn die Felder ausgefüllt und ausgegraut sind, befand sich das System im Active Directory. Da wir die Samba-Software des Systems in neuere Softwareversionen aktualisiert haben, kann hier eine erneute Anmeldung erforderlich sein.
    • Überprüfen Sie, ob sich das System im Active Directory befindet. Gehen Sie zu Active Directory. Wenn hier alle Felder leer sind, war das System nicht im AD und Sie können hier beenden.

    • Wenn die Felder ausgefüllt und ausgegraut sind, befand sich das System im Active Directory. Da wir die Samba-Software des Systems in neuere Softwareversionen aktualisiert haben, kann hier eine erneute Anmeldung erforderlich sein.

    • Prüfen Sie nun, ob das System noch Zugriff auf Active Directory hat. Gehen Sie zu Verwaltung und klicken Sie auf SMB-Freigabe hinzufügen.

  8. Das SMB-Fenster erscheint. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Öffentlich Klicken Sie nun auf Suchen, um eine Benutzersuche zu starten. Alle AD-Gruppen und alle lokalen Benutzer werden aufgelistet. Die AD-Gruppen haben das Präfix AD-Group. Wenn Sie keine AD-Gruppen sehen, obwohl die Maschine im AD sein sollte, müssen Sie die Maschine zum AD hinzufügen.
    • Das SMB-Fenster erscheint. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Öffentlich

    • Klicken Sie nun auf Suchen, um eine Benutzersuche zu starten.

    • Alle AD-Gruppen und alle lokalen Benutzer werden aufgelistet. Die AD-Gruppen haben das Präfix AD-Group. Wenn Sie keine AD-Gruppen sehen, obwohl die Maschine im AD sein sollte, müssen Sie die Maschine zum AD hinzufügen.

  9. Bringen Sie das System zurück zu Active Directory. Hier ist es notwendig, dass der Mitarbeiter beim Kunden vor Ort über Admin-Rechte im Active Directory verfügt und Maschinenkonten erstellen kann.
    • Bringen Sie das System zurück zu Active Directory.

    • Hier ist es notwendig, dass der Mitarbeiter beim Kunden vor Ort über Admin-Rechte im Active Directory verfügt und Maschinenkonten erstellen kann.

    • Überprüfen Sie die alten Einstellungen in den Active Directory-Feldern und ändern Sie diese gegebenenfalls.

    • Wenn alle Felder korrekt ausgefüllt sind, klicken Sie auf Active Directory-Unterstützung aktivieren, um die Maschinen erneut zum Active Directory hinzuzufügen. Bei einem replizierten System werden hier automatisch beide Maschinen einbezogen.

    • Wenn die Maschinen nicht zu AD hinzugefügt werden können, hilft es oft, die alten Maschinenkonten manuell zu entfernen und neue zu erstellen.

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Thomas Kunath

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